Auch wenn Campingurlauber die Natur möglichst hautnah erleben wollen, bedeutet das nicht, dass sie auf Komfort verzichten wollen. Das gilt natürlich insbesondere für den Schlafkomfort. Deshalb sind Campingmatratzen inzwischen längst weitaus mehr als nur eine Notlösung, auf der sich eine oder mehrere Nächte in einem Zelt verbringen lassen, denn die Anforderungen der Camper sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Wer sich über die besten Schlafmöglichkeiten für einen rundum gelungenen Outdoor-Urlaub interessiert, sollte sich allerdings zunächst einmal umfassend über die aktuellen Angebote informieren, schließlich haben mittlerweile auch alle großen Hersteller das Feld der Campingmatratzen für sich entdeckt.

Mehr Komfort auch für unterwegs

Die typische Campingmatratze zeichnet sich dadurch aus, dass sie aufblasbar ist, was sich wiederum in einem komfortablen Handling bemerkbar macht. Im günstigsten Fall greift der Verbraucher zu einer selbstaufblasbaren Matratze zurück, weshalb er es sich sparen kann, eine Luftpumpe mit in den Urlaub zu nehmen. Und das Beste: Die selbstaufblasbare Matratze von perfekt-schlafen.de steht innerhalb von wenigen Sekunden für einen rücken- und nackenschonenden Schlaf bereit.

Hergestellt werden Campingmatratzen übrigens üblicherweise aus Polyethylen oder Schaumstoff. Sehr viele Matratzen besitzen zudem eine zusätzliche Alu-Schicht. Diese bietet den Vorteil, dass die isolierende Wirkung der Matratze noch verstärkt wird. Darüber hinaus haben Campingmatratzen folgende Vor- und Nachteile:

  • sie lassen sich einfach transportieren
  • während des Schlafes bieten sie ein Höchstmaß an Bequemlichkeit
  • erhältlich sind Campingmatratzen auch für zwei Personen
  • Demgegenüber steht der Nachteil, dass sich starre Modelle nicht unbedingt für den Campingurlaub in einem Zelt eignen.
  • Worauf sollte der Nutzer beim Kauf achten?

Wer das optimale Campingbett für seine Bedürfnisse finden möchte, sollte vor allem auf das Material, die Form und die Größe achten. In Bezug auf das Material ist es vor allem wichtig, dass das Campingbett nach Möglichkeit keinerlei Lösemittel oder Weichmacher enthalten sollte. Letztere sind in zahlreichen Kunststoff-Produkten enthalten. Vermeiden sollten Campingurlauber vor allem Produkte, die Phatalate enthalten, die von den Herstellern oft mit den Abkürzungen DEHP oder DINP angegeben werden. Vermieden werden sollten außerdem Campingbetten, die Phenol erhalten. Hierbei handelt es sich um einen kristallinen und farblosen Feststoff, der insbesondere beim Kontakt mit der Haut zu Nervenstörungen führen kann. Ebenfalls sollte der Stoff Isophoron tabu sein. Hierbei handelt es sich um ein Lösemittel, welches als krebserregend eingestuft ist.

Bezüglich der Größe und der Form der Campingmatratze sollte sich der Käufer in erster Linie an seinen eigenen Bedürfnissen – die Bandbreite reicht hier nämlich vom Einzelbett bis hin zu Luftinseln, die mehrere Meter durchmessen. Die Auswahl sollte also in erster Linie an den Gegebenheiten orientiert sein.

Wichtig: die Belastbarkeit

Ein weiteres Augenmerk sollten die Käufer von Campingbetten darauf legen, wie belastbar die Schlafgelegenheit ist. Üblicherweise liegt das Limit für ein Campingbett, das für eine Person ausgerichtet ist, etwa bei 90 Kilo. Modelle, die für mehrere Personen gedacht sind, sollten natürlich ein entsprechend höheres zulässiges Gewicht besitzen. Informationen dazu finden interessierte Käufer entweder auf den Seiten des Herstellers oder auf der Verpackung.

Wer diese Kriterien beachtet, kann also völlig unbeschwert in den nächsten Campingurlaub starten.

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